Kann Gebärdensprache uns bei der Gesichter- und Emotionserkennung helfen?
Wir interessieren uns dafür, wie Gebärdensprache unser Gehirn positiv beeinflussen kann. Deswegen hat unser Team der Uniklinik Aachen eine Studie dazu gestartet. Wir haben unterschiedliche Aufgaben, im MRT-Scanner und am Laptop. Der Termin dauert 3 Stunden und die Teilnehmenden bekommen 60 Euro (+ Fahrtkosten). Die Studie findet in Jülich statt. Für Teilnehmende von weiter weg, erstatten wir neben den Fahrtkosten (mit Auto oder Bahn) auch eine Nacht in einem Hotel. Weitere Informationen finden Sie auf dem Flyer und im Video (https://youtu.be/TGt22NthvkQ).
Für unser Projekt suchen wir daher Personen, die mindestens 18 Jahre alt sind, gebärden können und entweder gehörlos oder hörend sind. Bei dem Termin wird ein Mitarbeiter anwesend sein, der gebärden kann.
Wir würden uns freuen, wenn Sie
- uns bei der Suche nach Teilnehmenden unterstützen
- den Flyer und das Video weiterleiten
Gerne kommen wir auch persönlich vorbei, um die Studie genauer vorzustellen.
Viele Grüße und vielen Dank
Ihr Signing-Study Team
_______________________________________________________________________
M.Sc. Larissa Kahler
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
AG Developmental Cognitive Neuroscience
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Uniklinik RWTH Aachen
Neuenhofer Weg 22
52074 Aachen